Krypto-Launchpads und wie sie funktionieren

Krypto-Launchpads und wie sie funktionieren

Der Kryptomarkt entwickelt sich rasant. Ständig tauchen neue Gaming-Projekte, DeFi-Apps, neuronale Netzwerkprotokolle, Wallets und Dienste für Trader auf. Sie alle wollen wachsen und benötigen dafür eine erste Finanzierung.

In der traditionellen Wirtschaft wenden sich Startups an Risikokapitalfonds oder private Investoren. Das ist jedoch ein langer Weg: Die Verhandlungen können sich über Monate hinziehen, und nicht jeder hat Zugang zu diesen Investoren.

Krypto bot einen eigenen Ansatz – eine strukturierte Plattform, auf der ein Projekt sein Startkapital beschaffen kann und normale Nutzer zu seinen ersten Teilnehmern werden können.

So entstanden Launchpads: ein Tool, das junge Projekte mit Menschen verbindet, die früh einsteigen möchten. Für Anfänger ist ein Launchpad ein einfacher und verständlicher Einstieg in die sehr frühe Phase eines Projekts.

Eine Launchpad-Seite auf polkastarter.com 

Ein Launchpad funktioniert wie eine „Vorbestellung“ oder ein „früher Zugang“ bei bekannten Diensten (Kickstarter, Steam Early Access oder der Kauf eines Konzertkartens Monate im Voraus). Der Token fungiert als Ticket. Das Projekt erhält seine ersten Entwicklungsgelder und die Nutzer haben die Chance, zu den ersten Teilnehmern zu gehören. Keine Magie, keine komplizierte Terminologie – nur ein Finanzierungsmechanismus für die Frühphase.

Wie man versteht, was ein Launchpad ist

Stellen Sie sich eine vertraute Situation vor. Eine kleine Gruppe von Entwicklern arbeitet an einem Spiel. Die Geschichte steht, die ersten Entwürfe sind fertig, aber es fehlt das Geld für die vollständige Produktion.

Um das Projekt nicht einstellen zu müssen, beginnen sie mit dem Verkauf eines Early Access – man zahlt jetzt und erhält später das vollständige Spiel. Steam macht dasselbe mit seinem Early Access-Badge: Die Spieler unterstützen die Entwickler, bevor das Spiel fertig ist.

Übertragen wir diese Idee nun auf die Kryptowelt. Auch hier gibt es „Indie-Entwickler“ – nur dass sie statt Spiele Folgendes entwickeln:

● Wallets

● Dezentrale Börsen

● Tools für Apps

● Blockchain-basierte Spiele

● Tools für die Dateninfrastruktur

● KI-gestützte Produkte

Und sie alle stehen vor derselben Herausforderung: Sie brauchen Geld, um eine Idee in ein funktionierendes Produkt zu verwandeln. Ein Launchpad löst dieses Problem auf saubere Weise und innerhalb klarer Regeln – es wird für sie zu dem, was Kickstarter in der traditionellen Welt geworden ist. Das Team stellt das Konzept vor, erklärt, warum es ein Budget benötigt, und zeigt den Plan. Die Leute unterstützen es. Als „Dankeschön-Bonus“ erhalten sie Token – ein digitales Äquivalent für die zukünftige Beteiligung.

Das ist alles.

Das ist die einfachste Definition eines Launchpads – eine Plattform für die frühzeitige Projektunterstützung durch einen Token-Verkauf zum Festpreis.

Wie der Prozess funktioniert

Wenn ein Projekt zu einem Launchpad kommt, wird es öffentlich „präsentiert“. Das ist vergleichbar mit einem Musiker, der einen Demo-Track auf Bandcamp veröffentlicht und sagt: „Das ist es, was wir machen, so wird es klingen, und dafür brauchen wir das Geld.

Ein Launchpad am Beispiel der Musik

Das Launchpad fungiert wie ein Organisator: Es überprüft, ob das Team echt ist, ob das Produkt zumindest in einem frühen Stadium existiert und ob die Tokenomics nicht in fünf Minuten zusammengeschustert wurden. Es handelt sich nicht um eine staatliche Prüfung, nicht um die SEC und nicht um eine Finanzinspektion – aber es ist ein Filter, der die offensichtlichsten Projekte von geringer Qualität aussortiert.

Nach der Überprüfung legt die Plattform einen Termin für den „Vorverkauf“ des Tokens fest. Im Voraus werden folgende Informationen angezeigt:

● der Preis

● die Gesamtmenge der verfügbaren Tokens

● wie viel das Projekt einnehmen möchte

● wann die Teilnehmer ihre Tokens erhalten

● wo die Prüfung durchgeführt wird (zum Beispiel auf Certik)

Quelle: skynet.certik.com 

Wenn der Verkaufstag gekommen ist, zahlen die Leute Geld ein – in der Regel USDT oder USDC, die „Krypto-Äquivalente“ von Dollar. Das Geld wird gesperrt. Nach dem Verkauf erhält das Projekt die Mittel für die Entwicklung und die Nutzer erhalten ihre Token. Später erscheint der Token an den Börsen, und von diesem Moment an entscheidet der Markt über seinen Preis.

Wenn man dies mit dem Alltag vergleicht, ist es so, als würde man ein Festivalticket sechs Monate im Voraus kaufen, wenn es noch viel billiger ist. Man kauft es nicht, weil man sicher ist, dass das Festival perfekt sein wird, sondern weil man zu den Ersten gehören möchte und darauf vertraut, dass die Organisatoren ihr Versprechen halten werden.

Die Logik ist genau die gleiche.

Warum Projekte Launchpads brauchen

Wenn ein Team gerade mit einem Krypto-Projekt beginnt, steht es vor zwei großen Problemen: Es hat kein Geld und kein Publikum. Ein Launchpad löst beide Probleme auf einmal – deshalb ist es so beliebt geworden. Im Wesentlichen wird ein Launchpad für vier Dinge benötigt.

1. Um sofort Geld zu bekommen, nicht „irgendwann später“. Um ein Produkt zu entwickeln, braucht man Ressourcen: Entwickler, Audits, Server, Marketing. Vor dem Start hat ein Projekt jedoch in der Regel keine stabilen Einnahmen. Ein Launchpad ermöglicht es, erste Investitionen schnell und in einem strukturierten Pool zu sammeln – innerhalb eines Tages oder einer Woche.

Es ähnelt dem Crowdfunding: Man präsentiert eine Idee, die Leute glauben daran und kaufen frühzeitig Token.

2. Um die ersten paar tausend Menschen zu gewinnen, die die Entwicklung verfolgen werden. Eine der schwierigsten Aufgaben für ein Start-up ist es, seine ersten echten Nutzer zu gewinnen – diejenigen, die Updates lesen, Releases testen und Feedback geben.

Ein Launchpad bringt automatisch ein Publikum mit, da jeder, der am Vorverkauf teilnimmt, wissen möchte, wie es weitergeht und wie sich der Token-Preis entwickelt. Anstatt Nutzer einzeln zu sammeln, erhält das Projekt eine fertige aktive Community.

3. Um den sozialen Beweis zu erhalten, dass das Produkt von jemandem benötigt wird. Vertrauen ist in der Kryptowelt wichtig. Wenn die Leute sehen, dass:

● das Projekt die Prüfung des Launchpads bestanden hat

● es für einen Vorverkauf akzeptiert wurde

● es Mittel beschafft hat

● ein Live-Publikum angezogen hat

Wird dies zu einem Signal: „Okay, das Team ist echt, die Idee ist nicht aus der Luft gegriffen, andere Leute sind bereits dabei.“? Diese Art der Bestätigung erleichtert das spätere Marketing erheblich.

4. Um mit Bekanntheit an Börsen zu gehen, nicht bei Null anzufangen.

Wenn ein Projekt über ein Launchpad an eine Börse gelangt, hat es bereits:

● einen Namen

● ein Publikum

● erste Token-Inhaber

● ein gewisses Maß an Vertrauen

Dies erhöht die Chancen, dass die Börse die Notierung genehmigt – und dass die Nutzer den Token in den ersten Handelstagen bemerken. Ohne dies sieht ein neues Krypto-Projekt oft wie „ein gestern geschaffener Token, den niemand kennt“ aus.

Eine Analogie aus dem realen Leben

Stellen Sie sich einen Verkäufer vor, der ein großartiges Produkt herstellt, es aber von einem winzigen Stand aus verkauft, der in einem Hinterhof versteckt ist. Das Produkt ist ausgezeichnet, aber kaum jemand kauft es – einfach weil niemand weiß, dass es existiert.

Beispiel für ein Produkt auf Amazon

Wenn es auf Amazon erscheint, ändert sich alles:

● Die Leute sehen es

● Der Marktplatz bringt Traffic

● Die ersten Bestellungen und Bewertungen erscheinen

● Das Produkt erwacht zum Leben

Ein Launchpad macht dasselbe für ein Krypto-Projekt – aber mit Token. Es bietet Sichtbarkeit, Nutzer und frühe Verkäufe an einem Ort.

Warum normale Nutzer Launchpads brauchen

Für jemanden, der sich zum ersten Mal mit diesem Thema beschäftigt, ist ein Launchpad eine Chance, um:

● von Anfang an an einem Projekt teilzunehmen (genauso wie frühe Instagram-Nutzer lange bevor es groß wurde)

● kleine Beträge zu investieren und zu beobachten, wie sich das Projekt entwickelt

● Token zu einem festen Preis zu erhalten, bevor sie an Börsen erscheinen

Der einfachste Vergleich ist die Vorbestellung eines neuen Smartphones. Man kauft es früher, manchmal günstiger, manchmal mit Boni. Gibt es ein Risiko? Natürlich – Sie haben die endgültige Version noch nicht gesehen. Aber wenn Sie der Marke vertrauen, entscheiden Sie sich dafür.

Wo all dies im wirklichen Leben existiert

Es gibt mehrere große Plattformen, die genau nach diesen Prinzipien arbeiten:

Binance Launchpad – die bekannteste Plattform für Frühverkäufe: strenge Überprüfung der Teams und Tokenomics, hoher Wettbewerb unter den Teilnehmern und ein großes Publikum, das einem Projekt vom ersten Tag an zu großer Sichtbarkeit verhilft.

CoinList – eine Plattform, auf der viele hochwertige Infrastruktur- und KI-Projekte entstanden sind. Sie ist bekannt für ihre strengere Auswahl und eine lange Geschichte erfolgreicher Starts, was sie zu einem „Ausgangspunkt“ für seriöse Teams gemacht hat.

DAO Maker – eine Multichain-Plattform, die die Rollen von Launchpad und Inkubator kombiniert. Sie hilft Startups bei der Entwicklung, dem Marketing und der Vorbereitung von Token, weshalb viele Web3-Projekte in der Frühphase hier erscheinen.

Polkastarter – eine Plattform für IDO-Launches, auf der Token-Verkäufe über dezentrale Mechanismen stattfinden. Sie eignet sich für Projekte, die Token vollständig über Smart Contracts verteilen und in einer Multichain-Umgebung operieren möchten.

KuCoin Spotlight – das Launchpad von KuCoin, bekannt für seine zugänglichen Teilnahmebedingungen und einen stetigen Strom von Gaming-, Infrastruktur- und KI-Projekten.

OKX Jumpstart – ein Launchpad von OKX mit Schwerpunkt auf Projektverifizierung, Sicherheit und bequemen Staking-Mechanismen für eine frühzeitige Teilnahme.

Gate.io Startup – eine der aktivsten CEX-Plattformen, gemessen an der Anzahl der Starts; sie präsentiert regelmäßig kleine und mittlere Projekte und hält die Einstiegsschwellen oft niedrig.

Bybit Launchpad – ein Launchpad von Bybit mit transparenten Verteilungsregeln und häufigen Veröffentlichungen von Gaming-, DeFi- und Metaverse-Projekten.

Zusammen funktionieren diese Plattformen ähnlich wie ein Festivalveranstalter: Sie überprüfen die Teilnehmer, legen Termine fest und stellen sicher, dass alle die Regeln einhalten.

Wie es für jemanden aussieht, der zum ersten Mal dabei ist

Stellen Sie sich vor, Sie öffnen die Seite eines neuen Projekts. Sie sehen eine Karte mit:

● der Projektbeschreibung

● einem kurzen Prototyp-Video

● Links zu Dokumenten

● einem Link zum Audit

● dem Token-Preis

● das Startdatum

Sie lesen alles durch, schauen sich die Website des Projekts an, überfliegen dessen Twitter-Account und sehen sich die Diskussionen an. Sie beschließen, einen kleinen Betrag zu investieren – sagen wir 100 Dollar. Die Plattform sperrt Ihren Beitrag. Ein paar Tage später erhalten Sie Ihre Token.

Eine Launchpad-Projektseite auf coinlist.co 

In diesem Moment beginnen Sie zu verstehen, was „Frühphase“ wirklich bedeutet. Es geht nicht um Handel, nicht um Spekulation, nicht um Preisprognosen. Es ist die Teilnahme an etwas, das gerade erst Gestalt annimmt.

Risiken: Was Sie vor der Teilnahme wissen sollten

Frühe Token-Verkäufe scheinen eine bequeme Möglichkeit zu sein, ein Projekt zu unterstützen – und das sind sie auch –, aber sie bergen immer Risiken. Das ist kein Mangel der Launchpads, sondern so funktioniert jede Frühphasenfinanzierung, wenn das Produkt noch nicht fertig ist. Im Folgenden finden Sie vier Faktoren, die Sie im Voraus kennen sollten.

1. Das Projekt erreicht möglicherweise nie seine endgültige Version. Wenn ein Nutzer über ein Launchpad beitritt, unterstützt er ein Projekt in der Ideen- oder Prototypenphase. Das Team steht erst am Anfang seiner Arbeit, Pläne können sich ändern, Fristen können verschoben werden und einige Funktionen werden möglicherweise nie im Endprodukt erscheinen. Bei traditionellen Crowdfunding-Plattformen kommt dies häufig vor: Manchmal verfügen die Entwickler einfach nicht über genügend Ressourcen und das Produkt wird nie veröffentlicht. Bei Kryptowährungen ist es genauso. Wenn ein Projekt nicht weiterentwickelt wird, verliert der Token seine Bedeutung – und damit seinen Wert.

2. Der Token-Preis kann nach der Notierung fallen. Selbst bei einem frühen Zugang steigen die Preise nach der Notierung nicht immer. Viele Teilnehmer verkaufen Token sofort nach Erhalt – in der Regel, um einen schnellen Gewinn zu erzielen. Wenn die Verkäufer die Käufer zahlenmäßig übertreffen, beginnt der Preis zu fallen. Dies ist ein Markteffekt und kein Zeichen dafür, dass das Projekt schlecht ist. Einige Token erholen sich später, wenn das Produkt an Fahrt gewinnt, aber die ersten Tage können sehr volatil sein.

3. Mögliche technische Probleme bei Smart Contracts. Token basieren auf Smart Contracts – Code, der die Ausgabe und Verteilung steuert. Selbst bei sorgfältiger Entwicklung können Fehler auftreten: von falscher Token-Zuweisung bis hin zu Schwachstellen, die Angreifer ausnutzen könnten. Aus diesem Grund beauftragen Projekte externe Audits von Unternehmen wie Certik. Audits reduzieren Risiken, können diese jedoch – wie bei jeder Softwareentwicklung – nicht vollständig beseitigen.

4. Der Einfluss von Marktzyklen. Die Token-Preise hängen oft nicht nur vom Projekt selbst ab, sondern auch vom allgemeinen Marktumfeld. In Zeiten des Abschwungs bevorzugen Anleger Stablecoins oder besser vorhersehbare Vermögenswerte, und die Nachfrage nach neuen Token sinkt. Selbst starke Teams spüren den Druck, wenn sich der Gesamtmarkt korrigiert. Dies ist ein normaler Zyklus, der sich alle paar Jahre wiederholt und sich auf alles auswirkt – von großen Coins bis hin zu neuen Launchpad-Projekten.

Warum all dies heute besser funktioniert als vor 3–5 Jahren

Die Jahre 2024–2025 haben die Branche erheblich verändert:

● Launchpads wurden multichain, wodurch die Gebühren gesenkt wurden

● Audits wurden fast obligatorisch

● Vesting wurde zur Norm – Token werden selten auf einmal freigeschaltet

● Börsen verschärften ihre Richtlinien zur Projektprüfung

Einfach ausgedrückt: Das System ist einem „reifen Markt“ viel näher gekommen.

Warum das Interesse an Launchpads weiter wächst

Jeder Zyklus bringt neue Technologien mit sich. 2017 waren es ICOs. 2020 – DeFi. 2021 – GameFi und NFTs. 2024–2025 – KI-integrierte Krypto-Tools, neue L2-Netzwerke, Real-World-Assets-Plattformen und Ökosystem-Projekte, die mit großen Blockchains verbunden sind.

Sie alle stehen vor derselben Frage: Wo finden wir unsere ersten Nutzer und Ressourcen?

Ein Launchpad bietet beides. Und deshalb bleibt das Interesse an diesem Modell von Zyklus zu Zyklus stabil – die Tools ändern sich, die Formate werden aktualisiert, aber der Bedarf an einer strukturierten Frühphase bleibt gleich.

FAQ – einfach und auf den Punkt gebracht

1. Ist ein Launchpad dasselbe wie eine Börse?

Nein. Ein Launchpad ist eine Plattform für die Frühphasen-Finanzierung.

2. Womit lässt es sich im Alltag vergleichen?

Mit einer Vorbestellung, einem Early Access oder dem Kauf von Tickets weit im Voraus.

3. Warum geben Projekte nicht alle Token auf einmal frei?

Um starke Preisrückgänge zu vermeiden – dies wird als Vesting bezeichnet.

4. Kann man dabei Geld verlieren?

Ja. Genau wie bei jeder anderen Frühphasenfinanzierung von Startups.

5. Wie viel muss man investieren, um teilzunehmen?

Oft schon ab 10 bis 20 Dollar. Manchmal auch mehr – das hängt von der Plattform ab.

6. Welche Launchpads gibt es?

Binance Launchpad, CoinList, DAO Maker, Polkastarter, KuCoin Spotlight, OKX Jumpstart, Gate.io Startup, und Bybit Launchpad.

7. Ist dies ein Instrument für „schnelle Gewinne“?

Nein. Es handelt sich um eine frühe Beteiligung mit echten Risiken.

8. Wie bewertet man ein Projekt?

Lesen Sie die Dokumente, überprüfen Sie das Audit und schauen Sie sich das Team an.

Zusammenfassung

Ein Launchpad ist kein Shortcut zum Erfolg und keine Garantie für Wachstum. Es ist einfach ein übersichtliches und praktisches Format, in dem ein Projekt sich präsentieren, frühzeitig Finanzmittel beschaffen und seine ersten Unterstützer gewinnen kann – und in dem Nutzer sich einer jungen Idee anschließen können, sobald sie Gestalt annimmt.

Das Modell ist bekannt, fast alltäglich: Early Access, Vorbestellungen und die erste Welle öffentlicher Aufmerksamkeit. Nur dass es jetzt in digitaler Form existiert und Token anstelle von Tickets verwendet werden. Die Logik hat sich nicht geändert – nur das Medium.

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December 1, 2025

GoMining News

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